Kopf-Ball: Menschen, die den Verein beweg(t)en

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Beck, Alfred – Die Institution


Seine Karriere im SV Hochdorf begann Alfred Beck 1962 als Beisitzer und 1964/65 als Spielausschussvorsitzender. Erstaunlich für viele, die ihn über Jahrzehnte eher als den Macher und Schaffer kennengelernt haben. Spätestens mit seiner Wahl zum 1.Vorstand 1967 übernahm er zu 100 Prozent diese Rolle. Er war der große Motor bei der Fertigstellung der Sportanlage und gemeinsam mit seinem Schwiegervater Karl Heitzmann der Vater und Bauherr unseres ersten Clubheims. Kein Neubau, kein Umbau, keine Sanierungsmaßnahme, kein Sportfest, kein Waldhock, bei denen er nicht die technische Leitung innehatte. Als seine Kräfte nachließen, war er immer noch steter Teilnehmer der Vorstandssitzungen und dort wichtiger Ratgeber. Verstorben im Dezember 2014.
 

Dännart, Eduard – Der Kopf


Als „Eddy“ in den frühen 70er Jahren als Vorsitzender das Zepter übernahm, war der SV Hochdorf noch primär ein reiner Fußballverein. Umso erstaunlicher, dass ein Mann, der selbst nie Fußball gespielt hatte, die unumstrittene Nr. 1 war. Für die vielen jungen und erfolgreichen Spieler der damaligen Mannschaft war der Hobby-Seemann genau der richtige Steuermann. Neben seinen analytischen Fähigkeiten, seiner offenen Art, bestach er durch sein extremes Sitzfleisch, z.B. nach den Spielerversammlungen. Krankheitsbedingt dauerte seine Regentschaft – mit Unterbrechung – leider nur 4 Jahre. Verstorben im Juli 1981.
 

Danzeisen, Emil – Der Helfer


Stellen Sie sich vor: Es ist Sonntagvormittag, seit Stunden regnet es in Strömen. Der alte Sportplatz, weit außerhalb des Dorfes, steht vor den Toren mächtig unter Wasser. Ein Mann versucht mit Hacke und Schaufel kleine Abflussgräben zu ziehen. Nach getaner Arbeit stürzt er nach Hause, um die Spielbälle, die er betreut, noch einmal aufzupumpen und einzufetten. Schließlich kommen noch einige Spieler vorbei und lassen sich von dem unermüdlichen Helfer an ihre Fußballschuhe noch schnell bessere Stollen schrauben. Eine Hochglanzpolitur danach ist selbstverständlich. Kaum rollt dann der Ball, sind Emil und Ehefrau Elfriede an der Seitenlinie unüberhörbar. Engagiert wird das eigene Team angefeuert, allen voran natürlich die eigenen drei Söhne. Emil Danzeisen – ein echtes Original des SV Hochdorf. Verstorben 1982.
 

Egle, Hubert – Der Ehrenvorsitzende


Viele im Ort kennen Hubert Egle aus seiner Zeit als ehemaliger Ortsvorsteher (1991 – 2009) von Hochdorf. Doch seine Karriere im SV Hochdorf begann er schon viel früher und sie dauert noch immer an. Zwar gibt es nur wenige, die sich an große Fußballkünste bei ihm erinnern können, aber in der Ski- und Volleyballabteilung wirkte er tatkräftig mit. Und vor allem investierte er viel Zeit in den Verein. Am Bau des heutigen Clubheims war er maßgeblich beteiligt, im Vorstand war er viele Jahre als Rechner und 1. Vorsitzender tätig. Mit der Wahl zum Ortsvorsteher zog er sich erst einmal vom Vorstandsleben zurück. Als Ersatz ernannte ihn der Verein im selben Jahr zum Ehrenvorsitzenden. Doch jetzt – als politischer Rentner – ist er wieder ein gern gesehener Gast in fast jeder Vorstandssitzung.
 

Fregin, Herbert – Der Wuslige


Er war wirklich ein Hans-Dampf in allen Gassen. Zählte zu jenen Spielern, die nach 1950 den Spielbetrieb wieder aufnahmen. Seine Position: Halbstürmer mit starkem Drang zum Tor. Daneben übernahm er vorübergehend fast alle Arbeiten, die anfielen: Ballwart, Torpfostenanstreicher, Ju- gendleiter. Von 1960 – 1967 Erster Vorsitzender. Tragisch: als die Meistermannschaft im Mai 1976 – angeführt vom Musikverein – durch den Ort zog, stand Herbert Fregin mit einem Transparent am Dorfplatz. Just im Moment des größten sportlichen Erfolgs seines Vereins erlitt er einen Herzinfarkt und starb.
 

Hamm, Gaby – Chefin I


In weiten Teilen ist der SV Hochdorf immer noch ein Männer-Verein, von der Geschlechterparität sind wir noch weit entfernt. Umso bemerkenswerter sind die Rollen, die einzelne Frauen seit Jahrzehnten in unserem Verein übernehmen, z.B. Gaby Hamm. Durch den fußballspielenden Sohn fand sie den Weg zum nahen Fußballplatz und startete so eine lange Vereinskarriere. Nach Mutter und Fan wurde sie stellvertretende Jugendleiterin, Abteilungsleiterin Damengymnastik, Beisitzerin und schließlich Vorsitzende des Ältestenrats. Sie war u.a. maßgeblich für Aufbau und perfekte Organisation der Hallenturniere der Jugendfußballabteilung verantwortlich, die seither einen hervorragenden Ruf im gesamten Fußballbezirk genießen. Kein Fest – von der Glühweinnacht bis zum Oktoberfest – bei dem sie nicht erneut ihre Managementfähigkeiten beweist.
 

Hellstab, Alwin – Der Kassenwart


Wer ist die wichtigste Person in einem Sportverein? Der Vorsitzende? Der Trainer? Der Torjäger? Alles Quatsch: Natürlich derjenige, der die Kasse verwaltet. Und da hat der SV Hochdorf seit 1984 einen echten Fachmann auf dem Posten des Kassenwarts. Statt von Peanuts zu reden, pflegt er die uralte Banker-Tugend und sitzt manchmal fast sprichwörtlich auf dem Geld. Der schnelle Euro ist ihm nicht zu entlocken. Das mag zwar den einen oder anderen ärgern, hat aber zur Folge, dass die Finanzen im SV Hochdorf geordnet sind. Erst seine Ausgabendisziplin ermöglichte den Bau des großen Clubheims und bildete die Grundlage für dessen Finanzierung. Sein jüngstes Meisterwerk lieferte er beim Bau des Kunstrasenplatzes. Das 500.000 Euro-Projekt steuerte er finanztechnisch so akkurat, dass den städtischen Kontrolleuren die Tinte im Rotstift eintrocknete.
 

Hellstab, Susanne – Die Trainerin


Guy Roux gilt unter den Fußballtrainern als Weltrekord-Halter. 44 Jahre lang – von 1961 bis 2005 – trainierte er den französischen Fußballclub AJ Auxerre und führte ihn von der Verbandsliga bis zur französischen Meisterschaft. Doch 2021 wird dieser Rekord übertroffen, beim SV Hochdorf. Seit 1976 bis heute – 45 Jahre lang – trainiert und leitet Susanne Hellstab die Abteilung Damen-Gymnastik im SV Hochdorf. Jeden Dienstag ab 20 Uhr dehnen, beugen und strecken sich ca. 30 Damen und ab und an auch Männer nach ihrem Kommando. Und dabei hat sie Guy Roux längst überholt. Der saß bei 895 Spielen der ersten französischen Liga auf der Bank. Da Susanne nach Auskunft der Teilnehmerinnen so gut wie nie fehlte in den letzten 45 Jahren, schätzen wir mal, dass sie seit 1976 an rund 1.800 Trainingsabenden vorturnte und korrigierte. Bravo und herzlichen Dank.
 

Hilbich-Bührle, Gaby – Die Quirlige


Der erste Vereinskontakt der meisten Neu-Mitglieder beim SV Hochdorf läuft über Gaby Hilbich-Bührle. Seit 1995 leitet, lenkt und managt sie die Abteilung Kinderturnen mit Angeboten für 2- bis 10jährigen Kinder. Unter ihrer Regie wimmelt und wuselt es in der Mooswaldhalle, am Minitrampolin, an oder auf den Kästen, Matten und Barren oder in einer Ecke mit einem Ball. Gaby formt und fördert die ersten sportlich-spielerischen Schritte und dabei erhalten die Kinder eine Grundausbildung, von der u.a. seit Jahren die Jugendfußballtrainer profitieren. Gleichzeitig kümmert sich Gaby auch intensiv um die Nachwuchsgewinnung neben der Matte und motiviert junge Leute (aus ihrer eigenen Familie und aus dem Verein), die Trainerausbildung zu absolvieren. Und schließlich hat sie in den letzten 25 Jahren immer wieder neue Angebote initiiert (ZUMBA, Aerobic, Nordic-Walking, Lauftreff).
 

Hunn, Helmut – Der schwarze Mann


Der wichtigste Mann beim Fußballspiel steht nicht im Tor, spielt nicht in oder vor der Viererkette und auch nicht im Sturm, sondern er wandelt zwischen den Strafräumen, gekleidet ganz in schwarz und ausgestattet mit der Autorität des neutralen 23. Mannes. Er hat sicher Woche für Woche den unangenehmsten Job und muss sich für ein minimales Taschengeld z.T. primitivste Beschimpfungen anhören. Helmut Hunn hat für unseren Verein 1957 – 1997 (40 Jahre lang) diese Aufgabe übernommen, mit Leidenschaft und Freude. Begonnen hatte er als wuseliger Linksaußen bei den Aktiven, wechselte dann aber aus dem Trikot mit der Nr. 11 in das schwarze „Schiri-Dress“. 1981 wurde er vom Verein zum Ehrenmitglied ernannt. Verstorben 2020.
 

Hintz, Arnoldo – Der Gentleman


Er brachte für ein Jahr ein Stück Zuckerhut in das Hochdorfer Pappel-Stadion. 1963 kam der Brasilianer als „Gastarbeiter“ in den Breisgau. Spielte zunächst in Buchheim und übernahm im Sommer 1970 als Spielertrainer das Kommando in Hochdorf. Nach Berichten von Mitspielern zeigte er das technisch Beste, das der SV Hochdorf je hatte. Ein Fummler, wie aus dem Bilderbuch, der die jungen Wilden am Ende der Saison zur Meisterschaft führte. Kehrte nach dem Triumph nach Brasilien zurück und führte dort zusammen mit seiner Frau ein Hotel. Verstorben 1995.
 

Maier, Birgit – Chefin II


Wo stehen die Tische beim Oktoberfest? Wie viele Schnitzel benötigen wir beim Turnier der örtlichen Vereine? Wo sind die Trikots der zweiten Mannschaft? Wer holt den Sport-Report in der Druckerei ab? Vier von unzähligen Fragen, auf die es immer nur eine Antwort gibt: Birgit Maier. Sie hat alles und uns alle im Griff und verfügt über ein bestens sortiertes Warenlager in ihrem Keller. Nebenher ist sie noch stellvertretende Jugendleiterin, Mutter eines Jugendspielers und Ehefrau des Abteilungsleiters Fußball. Keine Frage bzw. klare Antwort: Birgit Maier ist die Grande Dame des SV Hochdorf und dies mit gerade einmal 1..? cm Körpergröße.
 

Maier, Harald – Der Alles-Macher


2006 benötigte der SV Hochdorf dringend einen neuen Abteilungsleiter Fußball. Harald Maier überlegte kurz, beendete dann seine Spieler-Karriere und übernahm den Job. Und seither ist er dort Mann für Alles. Er engagiert und betreut Trainer, er verpflichtet und betreut Spieler, er managt die Spielberechtigungen, kümmert sich um die Trikotwäsche, springt ein als Ersatz-Schiedsrichter, -Linienrichter, -Spieler, er organisiert die Weihnachtsfeier, den Saisonabschluss, die Schrottsammlung. Doch all das ist nur ein Teil seines Engagements. Kein Bauprojekt des SV Hochdorf in den letzten 20 Jahren, an dem er nicht maßgeblich beteiligt war – von der Beregnungsanlage bis zum Bau des Gerätehauses, vom Rund-Um-Zaun bis zum Bau des Kunstrasens. Und als Mann vom Fach hat er nicht nur immer das richtige Fachwissen und zwei starke Hände und Arme sondern auch Zugang zu allen Arten von Bohrmaschinen, Baggern, Betonmischern, Transportern. Und wenn dann spätabends alle Maschinen abgestellt sind, dann wechselt er ganz oft noch schnell in seine Rolle als Abteilungsleiter, um sich um ausstehende Mitgliedsbeiträge von Spielern, um Spielverlegungen oder den Kauf neuer Bälle zu kümmern.
 

Meybrunn, Franz – Der letzte Mann


Stopper, Ausputzer, Libero – drei Bezeichnungen für einen der wichtigsten Spieler in einer Fußballmannschaft. Egal ob Stopper, Ausputzer, Libero – es ist der Abwehrchef, an dem sich die übrigen Spieler orientieren müssen. Diese Chef-Aufgabe hat Franz Meybrunn fast perfekt erfüllt. Spielberechtigt seit 1929 war er auch mehr als 25 Jahre später immer noch bzw. wieder die Stütze der Mannschaft, als Dirigent von fast ganz hinten. Immer wenn es eng wurde im Spiel, zog er seine Hose weit über die Gürtellinie und trieb die Mitspieler lauthals an. Der Spieler mit der Glatze war am ganzen Kaiserstuhl gefürchtet. In den 50er Jahren übernahm er auch für mehrere Jahre das Amt des 2. Vorsitzenden. Verstorben 1984.
 

Meier, Erich – Der Vielseitige


Was für eine Vereins-Karriere: Spieler, Spielausschussvorsitzender, 2. Vorsitzender, Jugendtrainer, 1.Vorsitzender, Montagsmaler…kurz gesagt: keine Feier ohne Meier. Erich hat immer Verantwortung übernommen oder ist in die Bresche gesprungen, wenn Not am Mann war bzw. wenn eine Person, die anpackt, gebraucht wurde. Sehr oft hat er dabei auch unkonventionelle Wege beschritten, aber immer das Wohl des Vereins als Ganzes im Blick gehabt und behalten. Meist mit Erfolg. Und Erich besitzt ein Juwel. Einen Traktor, der uns bei ungezählten Bauaktivitäten schon rausgezogen hat und hoffentlich noch lange rausziehen wird.
 

Schätzle, Martin – Die Eminenz


40 Jahre = 14.600 Tage lang war er ununterbrochen 1.Vorsitzender. Er war der Gründungsvorsitzende des Radfahrervereins Wanderlust Hochdorf und übernahm 1950 bei Wiedergründung des SV Hochdorf wie selbstverständlich wieder dieses Amt. 40 Jahre lang stand er somit an der Spitze eines Sportvereins, obgleich er selbst sportlich nie aktiv war. Nach Berichten der älteren Spieler hat er jedoch in den 50er-Jahren nicht eine Spielerversammlung versäumt. Im Dezember 1960 wurde er zum Ehrenvorsitzenden des SV Hochdorf ernannt. Verstorben 1969.
 

Schätzle, Waldemar – Der Ideengeber


Im Vor-Internetzeitalter gab es einen Beruf, den viele ausübten, aber nicht alle beherrschten: den Beruf des Vertreters. Seine Aufgabe: dem Kunden klar machen, dass er eigentlich mehr Wünsche und Sehnsüchte hat, als ihm im Moment eigentlich bewusst ist. Waldemar war begnadeter und leidenschaftlicher Vertreter. Seit seiner Pensionierung bringt er diese Leidenschaft voll umfänglich in den SV Hochdorf ein. Ob als Vater des Oktoberfestes, als Initiator des Stammtisches des Vereins, als Triebfeder der Montagsmaler oder als ständiger Sucher nach neuen Sponsoren. Permanent produziert er neue Ideen, was die Zusammenarbeit nicht unanstrengend macht. Aber das war es für viele seiner Kunden früher auch nicht, und doch haben sie letztlich davon profitiert. So wie auch der SV Hochdorf seit vielen Jahren.
 

Schöngarth, Robert – Der Dauerläufer


Lothar Matthäus ließ sich dafür feiern, dass er mit 39 Jahren noch so fit war. Da kann Robert nur leicht lächeln. Von 1956 -1996 (40 Jahre lang) spielte er aktiv für den SV Hochdorf und bestritt weit über 1000 Pflichtspiele. Und dies immer mit 100prozentigem Einsatz. Der Emil Zatopek des SV Hochdorf. Bereits lange vor Trainingsbeginn sah man ihn seine Runden um den Platz ziehen. Und so war dann auch seine Spielweise. Nicht der filigrane Außenristpass war seine Welt, sondern das zermürbende Zweikampfverhalten bis in die hinterste Ecke des Platzes. Wer so im Saft stand, konnte natürlich nach dem Schlusspfiff nicht abrupt aufhören, wobei die Nachspielzeit in vielen Fällen bis in die frühen Morgenstunden dauerte. Von seinen jungen Nachfolgern heute ist er einer der treuesten Fans, wobei er oft vehement den fehlenden kämpferischen Einsatz moniert.
 

Seidl, Helmuth – Der Pauker


Von der Theorie zur Praxis – er hat diese Maxime gelebt. Obgleich selbst beinamputiert stellte er den Sport für sich und andere fast über alles. Kurz nach Antritt der Stelle als Lehrer in Hochdorf übernahm er zunächst das Training der 1. Mannschaft, danach baute er systematisch die Jugendarbeit im Verein auf. Viele Hochdorfer Jungen mussten so zweimal durch seine Schule, erst im Klassenzimmer und danach auf dem Trainingsplatz. Im Extremfall wurde aber auch schon mal für alle Schüler/Innen der Unterricht ins Freie verlegt. Statt Rechnen stand dann Rechen und Steinesammeln auf der Baustelle des neuen Sportplatzes auf dem Stundenplan. Legendär seine Reden in Versammlungen mit seinem unausweichlichen Appell an die Sportkameradschaft, die Berge versetzen können soll. Verstorben 1988.
 

Siegel, Rolf- Der Treue


Sportlich stand „Mops“ nie ganz im Blickpunkt, obgleich manche auch heute noch von seinen Fangkünsten als Torwart schwärmen. Es sind eher die kleineren Dinge, die ihn zu einer unverzichtbaren Stütze des Vereins gemacht haben. So fuhr er 1965 im Anschluss an ein Spiel den Torwartkollegen Manfred Kümmerle zurück zur Bundeswehr nach Füssen in Bayern. Danach weigerte er sich, sich die 40.– DM Benzinkosten vom Verein ersetzen zu lassen. Seit 1985 bis 2020 kassierte er bei den Heimspielen die Eintrittsgelder, egal ob es stürmte oder schneite, egal ob 10, 100 oder 1.000 Zuschauer erschienen waren.

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